Digitaler Zwilling für PLM: Mit Graphtechnologie zum vernetzten Auto

In einem Fahrzeug stecken durchschnittlich 100 Kommunikationsbusse, die Informationen innerhalb des Fahrzeugs übertragen, 200 Steuergeräte, die rund 400 Funktionalitäten wie Beschleunigung, Kollisionsschutz, Audio oder GPS regeln, und 2.000 Softwarekomponenten, die rund 10.000 Signale aus allen Bereichen des Fahrzeugs verarbeiten und austauschen. Halbautonome und fahrerlose Fahrzeuge gehen noch einen Schritt weiter und umfassen hochentwickelte Systeme, Hochleistungsrechner, ADAS (Advanced Driver Assistence System)-Sensoren und HMI (Human Machine Interface). Software spielt für die Zukunft des Autos eine entscheidende Rolle. Doch die Softwareentwicklung ist mühsam und zeitaufwendig. Außerdem braucht es viele Programmierer, die es in der Automobilindustrie derzeit nicht gibt.

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